Mama muss die Welt retten. Mütter machen Karriere

Grütering / Rosales: Mama muss die Welt retten. Wie Mütter vom Wickeltisch aus Karriere machen

Das kann doch nicht alles gewesen sein!
Mitten in der erfolgreichen Karriere kommt plötzlich die Schwangerschaft daher und macht allen Plänen ein Ende. Das war´s mit dem beruflichen Erfolg. STOPP! Es geht auch anders! Warum nicht die Schwangerschaft und die erste Zeit des Mutterschutzes nutzen, um die Karriere voranzutreiben? Caroline Rosales und Isa Grütering stellen in Mama muss die Welt retten Mütter vor, die ihrem Leben eine ganz neue Richtung gegeben haben und die trotz aller Schwierigkeiten geschafft haben, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen.

Die Zielgruppe: Mütter
Frauen, die ein Kind bekommen, stehen plötzlich vor einem ganz neuen Leben. Der Tagesablauf ändert sich, die Lebensziele ändern sich. Ein Kind zu bekommen muss aber nicht bedeuten, sich selbst, seine Pläne und Karrierechancen aufzugeben, um fortan nur noch für das Kind da zu sein. Doch wie bringt man die Karriere zwischen Windeln und Fläschchen auf Trab? Geht das überhaupt? Für alle Frauen, denen ein Leben am Wickeltisch nicht genug ist, haben die beiden Autorinnen Mama muss die Welt retten geschrieben.

Die Autorinnen: Versuch macht klug
Caroline Rosales und Isa Grütering sind beide Mütter, sie lieben ihre Kinder und wollen trotzdem nicht auf den beruflichen Erfolg verzichten. Caroline Rosales bloggt erfolgreich über die täglichen Herausforderungen einer Mutter und hat bereits ein Buch über ihre Schwangerschaft geschrieben; Isa Grütering bloggt ebenfalls über mütterliche Leiden und Freuden und ist Mitbegründerin eines Karrierenetzwerks für berufstätige Mütter. Beide wissen also, wovon sie schreiben und wovon ihre Interviewpartnerinnen erzählen.
Der Inhalt: Es ist nicht immer leicht, aber man kann es schaffen
Das Autorenduo erzählt locker, aber ernsthaft über die am eigenen Leib erlebten Erfahrungen als junge Mutter. Plötzlich steht man scheinbar vor dem Ende einer vielversprechenden Karriere, und was nun? Ein Kind sollte eigentlich in der heutigen Zeit kein Hinderungsgrund für beruflichen Erfolg sein, doch was nützen alle guten politischen Vorsätze, wenn die Umsetzung in die Praxis auf sich warten lässt? Die beiden Autorinnen haben keine Patentantwort, aber gehen selbst mit gutem Beispiel voran und berichten, wie sie ihre Familie und Karrierepläne auf einen Nenner brachten. Die Schwangerschaft und Mutterzeit nutzten sie und andere Mütter als Chance, um lang gehegte Wünsche im beruflichen Sektor der Realität ein Stückchen näher zu bringen.

Selbstverwirklichung ist ein ziemlich überstrapaziertes Wort, das aber im Buch großen Raum einnimmt. Kinder zu bekommen und ihnen eine gute Mutter zu sein bedeutet nicht, auf ein selbstbestimmtes Leben verzichten zu müssen – dafür stehen sowohl die Autorinnen als auch die interviewten Frauen. Die erfolgreiche Eröffnung des eigenen Internet-Shops, das beendete Studium, die Gründung einer PR-Agentur sind nur drei Beispiele von erfolgreichen Müttern.
Neben den Berichten aus dem „wahren Leben“, die nicht immer heiter und rosig sind, gibt es jede Menge konkreter Hilfestellungen in Form von Internetadressen und Tipps.

Fazit: Informativ und unterhaltsam
Dieses Buch ist beinahe schon eine Pflichtlektüre für Männer und Frauen. Für Frauen, weil es ganz direkt den Mut vermittelt, in einer Schwangerschaft keinen Karriereknick zu sehen, für Männer, weil es eindringlich vor Augen führt, wie sehr Frauen durch eine Schwangerschaft und die Kindererziehung gewinnen. Die Frauen, die in Mama muss die Welt retten von sich erzählen, haben nicht trotz der Gründung einer Familie Karriere gemacht, sondern gerade weil sie ihre Familie mangen mussten. Hut ab!

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